


Weiss + Sohn Präzisionsdrehteile GmbH
Weiss + Sohn Präzisionsdrehteile GmbH
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Biografie
Weitere Informationen über das Unternehmen
Mit der Erfahrung aus über 117 Jahren Firmengeschichte und frischem unternehmerischen Schwung haben wir uns zu einem etablierten Anbieter von Präzisionsdrehteilen entwickelt – Wir verbinden Tradition und neue Ideen.
Weiss + Sohn steht für hochwertige Produkte, die durch beste Qualität überzeugen. Unsere Kernkompetenzen sind individuelle Präzisionsteile und komplette Baugruppen exakt nach Ihren Vorgaben. Durch laufende Schulungen und Fortbildungen sind unsere Mitarbeiter bestens für die Zukunft gewappnet.
Unser Betrieb befindet sich in Gosheim auf dem Heuberg, einer der führenden Drehtechnik-Regionen in Süddeutschland. Kunden aus unterschiedlichen Branchen – von der Elektroindustrie bis zur Medizintechnik – arbeiten vertrauensvoll mit uns zusammen. Wir sind auch in Zukunft ein verlässlicher Partner. Testen Sie uns!
Seit 117 Jahren Weiss + Sohn
- 2023 / 2024
- Neuanschaffung Server, Computer und Updates sämtlicher Software.
- 2016
- Bisher konnten CNC-Drehteile bis zu einem Durchmesser von 42 mm hergestellt werden. Durch die Anschaffung einer CMZ TA20YS ist es nun möglich CNC-Drehteile bis zu einem Durchmesser von 65 mm zu produzieren.
- 2012
- Neuanschaffung einer Langdrehmaschine Tsugami HS32.
- 2011
- Die nächste Generation tritt in die Fußstapfen des Familienbetriebes. Nach nunmehr 30 Jahren übergab Herr Bruno Weiss die Geschäftsleitung an seine Tochter Alexandra Kümmerle und ihren Ehemann Markus.
- 2007
- 100jähriges Firmenjubiläum.
- 2005
- Horst Weiss geht nach arbeitsreichen Jahren in den verdienten Ruhestand.
- 1988
- Gebäudeerweiterung für Späneentsorgung
- 1981
- Horst und Bruno Weiss übernehmen die Geschäftsführung.
- 1972/1976
- Durch das stetige Wachstum stößt der Betrieb an seine Kapazitätsgrenzen. Hugo Weiss entschließt sich zur Erweiterung der Gebäude.
- 1960 - 1970
- Das Unternehmen etabliert sich im Laufe der Jahre für immer mehr Kunden als zuverlässiger Partner rund um die Drehteilefertigung. Durch Investitionen in die Anlagentechnik ist die Firma immer auf dem aktuellen Stand.
- 1953
- Nach dem Wiederaufbau steigt die Nachfrage laufend. In einem Neubau stellen 55 Mitarbeiter Stahltriebe, Zubehör für Uhren und Apparate sowie Laufwerke mit Federantrieb und Drehteile für verschiedene Industriezweige her.
- 1948
- Totaldemontage der Maschinen und Verlust vieler Arbeitsplätze
- 1936
- Erweiterung des Betriebsgebäudes.
- 1929/1930
- Die Produktion von Trieben für Uhrwerke und Apparate fand nun mit modernen Maschinen statt.
- 1923
- Beginn der Fertigung auf den beiden ersten Drehautomaten deutschen Fabrikats
- 1918 – 1940
- Erster Weltkrieg und Wirtschaftskrise treffen das kleine Unternehmen schwer.
- 1912
- Der Anschluss an das Stromnetz beendet die mühsame Arbeit mit fußbetätigten Drehbänken
- 1907
- Johannes Weiss baute das alte Wohnhaus seiner Großeltern neu auf und fertigte Räder, Achsen und andere Dreherzeugnisse für Schwarzwälder Uhrenfabriken.